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UFFIZIEN GALERIE - Florence -

UFFIZIEN GALERIE - Florence -

Die Uffizien sind eines der ältesten Museen der Welt. Die Bezeichnung "Uffici" (Büros) geht auf die ursprüngliche Bestimmung des Gebäudes zurück. Mitte des 16. Jh. beschloss Cosimo I de' Medici, ein Gebäude zu errichten, wo alle wichtigen Ämter des Großherzogtums Toskana vereint sein sollten. Dafür wurde der berühmte Maler und Kunsthistoriker Giorgio Vasari beauftragt. Im Jahre 1565 war der Komplex fast fertig gestellt. Er erhielt noch den 1500 m langen Vasarischen Korridor, der die Uffizien über den Ponte Vecchio mit dem Palazzo Pitti, damals Privatsitz der Medici, verbindet. Außerdem wurde auch noch eine Verbindung zum Palazzo Vecchio geschaffen.

Der Nachfolger Cosimos, Francesco I, war passionierter Anhänger der Kunst und so beschloss er, den Laubengang im Obergeschoss zu einem Raum für seine Sammlungen von Gemälden, Skulpturen, Waffen und wissenschaftlichen Geräten umzufunktionieren. Mit den Umbauten wurde Bernado Buontalenti beauftragt. Er erbaute die Tribuna, einen der ersten Museumsräume neurer Geschichte. Im Westtrakt, dem rechten Flügel, entstandenen Werkstätten für Gold- und Silberschmiede, Kosmographen, Musiker und Sänger. In der Fonderia wurden Parfüms hergestellt, Gifte und Gegengifte gebraut. Selbst Gärtner hatten hier ihre Arbeitsplätze. Für sie wurde auf der Loggia dei Lanzi ein Dachgarten mit einem Gewächshaus eingerichtet.

In den darauf folgenden Jahren wuchs die Kunstsammlung in den Uffizien beständig an, denn aufgrund ihrer innovativen Eisenbauweise, die große Fenster möglich machte, stellten sie geeignete Räumlichkeiten für die Kunstsammlungen der Familie Medici dar. Den Medici dienten die Uffizien als Halle zum Lustwandeln zwischen ihren Schätzen. Sie herrschten drei Jahrhunderte über Florenz und besaßen die für die Reichen damals typische Sammelleidenschaft. Geschenke aus diplomatischen Beziehungen, Mitgiften und Erbschaften vervollständigten die beeindruckende Sammlung. Später, nachdem die Dynastie der Medici ihr Ende gefunden hatte, vermachte die letzte Erbin die Medici-Schätze dem Volk von Florenz und somit der gesamten Öffentlichkeit.

Heute drängen sich die Besucher vor den vielen Stücken der Sammlung, die den Zeitraum vom 13. bis zum 18. Jh. überspannt und sogar bis zum 20. Jh. reicht, wenn man die Gemälde im Korridor Vasaris hinzuzählt (dessen Besuch aber nur nach Voranmeldung möglich ist). Mit zahlreichen Meisterwerken ist die Florentiner Malerei vertreten, ebenso findet man aber auch die Schulen von Siena, Venedig, Parma und Mantua sowie deutsche, flämische und spanische Künstler. Francesco I. ließ in der Tribuna unter anderem Werke von Raffael („Maria mit dem Stieglitz“) aufstellen. Einer der bedeutendsten Sammler war Kardinal Leopoldo de`Medici (1617-75), der den Grundstock zur graphischen Sammlung legte und dem ein großer Teil der venezianischen Gemälde zu verdanken ist. Durch die Auflösung von Klöstern gelangten bedeutende Altarbilder des 15. Jahrhunderts in die Uffizien.

 
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