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DOM VON ORVIETO

Der Dom von Orvieto

Der Dom mit seiner hoch aufragenden weißen Fassade ist eines der schönsten Meisterwerke der italienischen mittelalterlichen Baukunst. Der Bau des Domes von Orvieto, mit dem Zweck, die Reliquien der Corporale von Bolsena, wurde im Jahre 1290 begonnen und zog sich für ein ganzes Jahrhunder hinaus. Anfangs wurden die Bauarbeiten dem Mönchen Fra Bevignate von Perugia anvertraut, der die Pläne und Projekte des Arnolfo di Cambio ausführte. 1310 wurde Lorenzo Maitani aus Siena aufgefordert, die Leitung des Kirchenbaus zu übernehmen. Er plante die prunkvolle Fassade, die mit verschiedenen Mosaiken, Skulpturen und in der Mitte mit der herrlichen Fensterrose beschmückt ist, Werk des Andrea Orcagna. Eines aufmerksamen Blickes würdig ist die mittlere Pforte, vollständig mit Bronzenplatten des Emilio Greco bedeckt, welche die barmherzige Taten darstellen. Das Kircheninnere sehr schlicht, jedoch ist sie berührend und streng: Sie besteht aus drei Kirchenschiffen, mit waagrechten, schwarz-weiss bestreiften Wänden toskanischen Ursprungs. Von all den im Dom aufbewahrten Kunstwerken ragt der wertvolle Heiligenschrein des Corporale, zwischen 1337 und 1339 von Ugolino di Vieri vollendet, mit raffinierten Szenen des Leben Christi in Emailmalerei. Das grösste gothische Meisterwerk befindet sich in der prächtigen, mit Fresken bemalten Kappelle der Maler aus Orvieto: Ugolino di Pietro Ilario, Domenico di Meo und Giovanni di Buccio, wo auch die "Madonna dei Raccomandati" von Lippo Memmi aufbewahrt ist. Anderes Meisterwerk, diesmal der italienischen Rennaissance-Malerei ist die Cappella di San Brizio.

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BRUNNEN DES HEILIGEN PATRICKS

Brunnen des Heiligen Patrick

Der Brunnen entstand auf Geheiss von Papst Clemens VII. und dem beeindruckenden architektonischen Genie von Antonio da Sangallo dem Jüngeren (unter Mitarbeit von Giovanni Battista da Cortona), wurde 1528 begonnen und 1537 vollendet. Er besteht aus einer zylindrischen Grabung, die 62 m tief und 13 m breit ist und wird von zwei ellipsenförmigen Treppen und 72 Fenstern umgeben, die ihr Licht auf dem zentralen Schacht beziehen. Das besondere an der Struktur sind eben die beiden Treppen, die übereinander verlaufen; eine war für den Abstieg und eine für den Aufstieg bestimmt, so dass sie sich nie kreuzten und so Hunderten von Lasttieren den Durchgang ermöglichten, die die Wasserfässer von der untengelegenen Quelle San Zeno herauf transportierten.

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KAPELLE DES KORPORALS

Kapelle Corporale

In der Cappella del Corporale wird in einem kostbaren Reliquiar aus Gold, Silber und Email das Messtuch von Bolsena, auf dem angeblich die Flecken der blutenden Hostie erhalten sein sollen, aufbewahrt. Das heutige Fronleichnamsfest wurde übrigens im 13. Jahrhundert in Erinnerung an dieses legendäre Wunder der Verwandlung durch Papst Urban IV. eingeführt. Das Corporale wird in der großen querschiffartigen Cappella del Corporale links vom Chor aufbewahrt und nur zu Ostern und Fronleichnam öffentlich ausgestellt. Das Reliquiar, eine kostbare Goldschmiedearbeit Ugolino da Vieris (1338), steht links in einer Glasvitrine. Wandfresken Ugolino da Prete Ilarios erzählen die Geschichte des Corporale und verschiedene Hostienwunder. In herrlichen Karmesintönen strahlt schließlich das 1320 von dem Sienesen Lippo Memmi geschaffene Gemälde der "Schutzmantelmadonna", die unter ihrem hermelingefütterten Mantel Beter aller Stände vereint.

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SAN BRIZIO KAPELLE

San Brizio Kapelle

Im rechten Kirchenflügel des Domes, gelangt man zur Cappella Nova oder Cappella San Brizio (1408), welche unter den grössten Meisterwerken der italienischen Malerei gehören. Die Freskenmalerei der Kapelle wurden von Fra Angelico (1447-1449) eingeleiet und vom grossen Künstler Luca Signorelli (1499-1504) weitergeführt. Das unbezweifelte Hauptwerk Signorellis in der Kapelle ist das"Jüngste Gericht". Fra Angelico und Benozzo Gozzoli hatten dort 1447 zwei Gewölbefelder ausgemalt. Signorelli vollendete den Zyklus in den Jahren 1499-1506. Durch große Dramatik und kritischen Bezug zur zeitgenössischen kirchlichen Situation zeichnet sich das Fresko aus, das die "Predigt des Antichristen" darstellt. Signorelli gehört mit Perugino und Piero della Francesca zu den bedeutendsten Malern des ausgehenden 15. Jahrhunderts. Raffael, Michelangelo und andere Maler der folgenden Generation haben viel von ihm gelernt.

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